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VITA
Erfahrungen vor der Kamera hat er in mehreren Werbespots für u.a. die NBB Studios und in Spielfilmen wie dem mit dem Yellow Oscar ausgezeichneten „Final Picture“ sammeln können. An die Aufgabe der Regie wagte er sich bei seinem eigenem Film „Pa(a)ranormal“, bei dem vom Freien Künstler Ensemble in Regensburg aufgeführten Theaterstück Amaretto von Uli Breé und im Jugendclub des Landestheaters Niederbayern.
Schon mit acht Jahren schrieb Niedermeier längere Geschichten. Dieses Hobby wurde während seiner Schauspielausbildung zur Leidenschaft und inzwischen zu seinem zweiten Standbein. Neben seinem ersten Roman „Meriti – Der Mörder“ (veröffentlicht 2014 im AAVAA-Verlag) und seinem Stück „Augen zu und durch“ (im November 2019 bei Deutscher Theaterverlag veröffentlicht) schrieb er mehrere Kurzgeschichten, Texte für Poetry Slams und weitere sieben Stücke (u.a. „dead.zero“ – als Lesung, 2017, im Rahmen der 1. Niederbayerischen Volkstheatertage in Landshut uraufgeführt, „Die Geschichte des Regens“ – als Lesung 2018 uraufgeführt, sowie „Homo Gubernatus“ – 2019 im Rahmen des Jugendclubs uraufgeführt).
Seit der Spielzeit 2016/2017 ist er fest am Landestheater Niederbayern engagiert. Man sah ihn u.a. in Dampfnudelblues, Madam Bäurin, Ziemlich beste Freunde, Der Kirschgarten. In A Clockwork Orange spielte er den Alex, in dem Schauspiel Der bayerische Sturm (nach William Shakespeare) den Ferdinand und in Arsen und Spitzenhäubchen den Mortimer. Weitere Rollen folgten in: Das Dschungelbuch (Balu), Der Glöckner von Notre Dame (Matthias Hugadi).
Julian Niedermeier leitet seit der Spielzeit 2018/2019 zusammen mit der Theaterpädagogin Christiane Silberhumer den Landshuter Jugendclub.